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EDI in der Textil- und Bekleidungsindustrie

EDI in der Textil- und Bekleidungsindustrie

Die Textil- und Bekleidungsindustrie hat sich vor allen Dingen in den letzten 20 Jahren enorm schnell entwickelt. Die Dynamik in der Branche verändert sich und auch die Ansprüche der Verbraucher steigen stetig an. Hier gilt es mitzuhalten. Kunden sowie Lieferanten müssen also Möglichkeiten finden, um stets das passende Design und hohe Qualität bei erschwinglichen Preisen bieten zu können. Eine Möglichkeit, diesen Ansprüchen gerecht zu werden, ist die Nutzung von EDI in der Textil- und Bekleidungsindustrie.

EDI ermöglicht es, in der Textilbranche am globalen Markt wettbewerbsfähig zu bleiben. Gerade bei der Zusammenarbeit mit vielen verschiedenen Großhändlern ist die Nutzung von EDI unumgänglich.

Doch trotzdem setzen viele Unternehmen noch nicht auf EDI.

Was versteht man unter EDI?

EDI, also Electronic Data Interchange, ist der elektronische Austausch von strukturierten Daten auf Basis von Dokumentenstandards zwischen Computersystemen. Die Qualität der Kommunikation zwischen B2B-Partnern profitiert hier enorm. Durch den Informationsaustausch im Rahmen von EDI ist kein Platz für Fehler, da die Abläufe automatisiert und ohne menschliches Eingreifen funktionieren. So können die Daten schnell und reibungslos übertragen werden.

Die Vorteile von EDI

  • Automatisierte Abläufe (reduziert manuelle Fehler)
  • Weniger Arbeit mit Dokumenten in Papierform und Minimieren des Verwaltungsaufwandes
  • Schnelle Auslieferung und Verarbeitung von Daten und Dokumenten 
  • Bessere und weitreichendere Geschäftsbeziehungen, da auch die Arbeit mit Unternehmen möglich wird, die zum elektronischen Datenaustausch verpflichtet ist.

Warum ist EDI in der Textil- und Bekleidungsindustrie sinnvoll?

Zunächst scheint die Umstellung auf EDI in der Textil- und Bekleidungsindustrie gar nicht so einfach, denn bei der Implementierung gibt es einiges zu berücksichtigen. 

Beispielsweise kommt es häufig zu Problemen in der eindeutigen Artikelidentifikation z.B. aufgrund unterschiedlicher Größen und Farben. Artikel haben für diese Varianten häufig nur eine Artikelnummer obwohl ein T-Shirt in einer gewissen Farbe und einer Größe natürlich ein anderer Artikel ist, als das selbe T-Shirt in einer anderen Farbe und anderen Größe. Hinzu kommen sehr regelmäßige Retouren.

Dennoch ist die Implementierung durchaus möglich. Für die erforderlichen EDI-Nachrichtentypen bedarf es lediglich spezieller Zusatzprozesse für den elektronischen Datenaustausch im EDI-Standard.

Welcher EDI-Anbieter ist für die Textil- und Bekleidungsindustrie der Richtige?

Eine In-House Lösung scheint aufgrund der Anforderungen also eher nicht das richtige zu sein, wenn es um das Thema EDI im Bereich der Textil- und Bekleidungsindustrie geht. Man sollte sich den speziellen Umständen entsprechend also eher nach einem branchenerfahrenen Dienstleister umsehen. 

Das Outsourcing erspart Ihnen nicht nur viele Probleme, sondern auch unheimlich viel Zeit.

Es gibt viele Gründe, warum Sie sich nun nach einer neuen EDI-Lösung umsehen sollten. Beispielsweise sind viele In-House-Systeme, welche aktuell noch genutzt werden, nicht mehr zeitgemäß und sehr kostenintensiv. Vielleicht wurden Sie aber auch um die Arbeit mit EDI oder eine Einführung gebeten. Egal aus welchem Grund Sie nun wechseln oder mit EDI beginnen möchten – mit dem Full-Service von 2BI Solutions können Sie schnell und einfach starten. Wir kümmern uns in Ihrem Namen um den täglichen EDI-Betrieb, damit Sie sich auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren können, d.h. Kleidung und Textilien zu produzieren und zu verkaufen, die Ihre Kunden und Endverbraucher wirklich anspricht.

 

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